Depressive Verstimmungen

 

Beschreibung:

Bei der sogenannten „neurotischen Depression“ handelt es sich um eine lang andauernde depressive Verstimmung, die neben Angsterscheinungen zu den häufigsten neurotischen Erkrankungen gehört.

Eine neurotische Depression ist oftmals eine Reaktion auf ein belastendes Lebensereignis, wie zum Beispiel der Verlust eines geliebten Menschen (durch Tod oder Trennung), der Verlust des Arbeitsplatzes oder ein anderes traumatisches Ereignis. Meist war das Lebensgefühl bis zu dem Ereignis normal und nicht von depressiver Verstimmung geprägt.

Die depressive Verstimmung ist in der Regel nicht so schwerwiegend wie die klassische (endogene) Depression. Dafür ist sie aber hartnäckiger und der emotionale Schmerz scheint zum Selbstläufer zu werden, dem es an faktischen, aktuellen Ursachen mangelt.  Man fühlt sich dauerverstimmt und ist nicht mehr in der Lage, Glück und Freude in voller Intensität zu verspüren.

 

 

 

Häufig können einige oder mehrere der folgenden Symptome auftreten:

Jeder Schmerz, ob geistig oder körperlich, hat ein gesundes Maß. Oftmals jedoch ist dieses Maß überschritten und irgendetwas hält innerlich scheinbar fest an dieser unabänderlich erscheinenden Traurigkeit.

Und doch ist dieser Zustand veränderbar, denn:    
Jeder Mensch trägt zu jedem Zeitpunkt alle Ressourcen und Kraftquellen in sich, die er braucht, um glücklich und gesund zu sein. Ist der Zugang zu diesen natürlichen Ressourcen versperrt, dann fühlt er sich kraftlos und schlecht.

Mit Hilfe der Hypnose können zum einen negative und einschränkende Denkgewohnheiten geändert werden. Andererseits können auch unbewusste Konflikte oder verdrängte belastende Erfahrungen und Gefühle erkannt und bearbeitet werden.

 

Was kann Hypnose bei depressiven Verstimmungen bewirken:

 

Mit welchen Methoden arbeite ich?

 

Behandlungsdauer:

Die Hypnose ist kein Wundermittel und der Behandlungserfolg hängt immer von der Mitarbeit der Patienten ab.