Angstgefühle, Furcht und Panik  

 

 

 

 

Def.: Generalisierte Angststörung / Angsterkrankung:

Es handelt sich hier um eine anhaltende Angst, die aber nicht auf bestimmte Situationen in der Umgebung beschränkt ist. 
Die Symptome können sein: ständige Nervosität, Zittern, Muskelspannung, Schwitzen, Benommenheit, Herzklopfen, Schwindelgefühle, Oberbauchbeschwerden sowie eine erhöhte Angsterwartung (Angst vor der Angst - die Angst überflutet das Bewusstsein).

 

Def.: Phobische Störung / Phobische Angst:

 

Def.: Panikstörung / Panikattacke

Kennzeichen sind wiederkehrende schwere Angstattacken (Panik), die sich nicht auf eine spezifische Situation oder besondere Umstände beschränken und deshalb auch nicht vorhersehbar sind.  
Die Symptome können sein: Herzrasen, Hitzewallungen, Atemnot, Beklemmungsgefühl, Todesangst oft gepaart mit depressiver Stimmung.

  

Hypnose bei  Angststörungen, Furcht und Panik

 

In Deutschland leiden etwa 12 % der Allgemeinbevölkerung unter Angst- oder Panikstörungen und Phobien. Die Angststörungen gehören damit zu den häufigsten psychischen Störungen überhaupt.  
Ängste entstehen nicht zufällig und grundlos, sondern beruhen meist auf problematischen bzw. unverarbeiteten oder traumatischen Erfahrungen.

Jedes Angstsymptom - so irrational es auch sein mag - hatte ursprünglich sehr wohl eine sinnvolle Funktion - oder hat sie noch.
In der Therapie geht es darum, dass das Symptom auch als Ressource verstanden und genutzt wird. 

 

Die Hypnose bietet rasch wirksame Ansätze der Symptomlinderung durch:

Stellen Sie sich Angstgefühle als fixe Ideen vor. Deren Ursprung kann in der Hypnose – z.B. mit Hilfe der Regression – ausfindig gemacht werden, um dann zu einer besseren Idee umgedeutet werden.
Sie ebnen so den Weg in ein angstfreies, kraftvolles Leben.
 

Die wirksamen Hypnoseanwendungen werden von mir während der Sitzung aufgenommen und stehen Ihnen dann zu Hause auch als Selbsthypnose-CD zur Verfügung.

 

Mit welchen Methoden arbeite ich?